Gesellschaft für Heimat- und Kulturgeschichte Oberndorf a.N. e.V.

Aktivitäten 2015


 

Ausfahrt nach Rastatt


Die jüngste Ausfahrt der Gesellschaft für Heimat- und Kulturgeschichte, die Mitglied Elmar Schmucker hervorragend geplant hatte und dann auch leitete, führte zum Residenzschloss Rastatt und ins nahe gelegene Lustschloss Favorite.


Auf der Hinfahrt über Freudenstadt und das Murgtal gab Elmar Schmucker eine ausführliche Darstallung der Geschichte des Hauses Baden. Er begann mit Berthold dem Bärtigen, der um 1000 geboren wurde. 

Berthold war vermutlich ein Nachkomme des Grafen Berthold I. vom Breisgau. Bertholds vorläufiger Verzicht auf seinen Anspruch auf eine Rangerhöhung wurde schließlich mit dem Titel des Herzogs von Kärnten und dem des Markgrafs von Verona belohnt. Bertholds zweiter Sohn zieht nach Zähringen und übernimmt diesen Titel 1112, somit dem Geburtsjahr der Markgrafschaft Baden. Hermann II. war der erste aus der Zähringer Linie, der auf der Burg Hohenbaden ansässig war, und sich nach seinem neuen Herrschersitz benannte. 

Doch auch das Haus Baden war in die Wirren der religiösen Auseinandersetzungen verwickelt, so dass von 1535 bis 1771 es zwei Linien gab: Baden-Durlach (evangelisch) und Baden-Baden (katholisch), die erst durch das Aussterben der katholischen Markgrafen im Mannesstamm 1771 wieder vereint wurden. Markgraf Ludwig Wilhelm (1677 - 1707), der "Türkenlouis" ist es, der im Hinblick auf Rastatt besonders interessiert. Nach dieser Einführung in die badische Geschichte ging die Fahrt durch das Murgtal, vorbei an Forbach nach Rastatt, wo die Gruppe nach einer Kaffeepause von Schlossführerin Monika Reiss in Empfang genommen wurde. 

Sie erklärte, dass natürlich auch für Das Schloss in Rastatt, ursprünglich von Architekt Domenico Egidio Rossi als Jagdschloss geplant, Baubeginn 1697, Fertigstellung 1705, Versailles als Vorbild hatte. Sie hob hervor, dass dieses Schloss nie umgebaut und auch in den Kriegen des 20 Jahrhunderts nicht zerstört wurde. 

Beim Rundgang durch die prachtvollen Räume bekam man ein Gefühl für den Geschmack der Zeit um 1700 im Hinblick auf damals modernes Bauen, wie es Markgraf Ludwig Wilhelm und seine Frau Franziska Sibylla Augusta von Sachsen-Lauenburg (1675 - 1733) gestalten wollten. Üppigster Stuck in meist dunklen Erdfarben, unglaublich reich gestaltete Tapeten, herrliche, kunstvolle Parkette, dunkle Hölzer als Wandverkleidungen, wie etwa im Schreibkabinett, in dem 1714 der Rastatter Friede unterzeichnet worden ist.

Nach dem gut organisierten Mittagessen ging die Fahrt weiter zum Schloss Favorite, wo um 16.00 Uhr Jolanda Haist mit der Führung begann. 

Schloss Favorite wurde von Johann Michael Ludwig Rohrer 1710 bis 1730 in erbaut. Die Bauherrrin Sibylla Augusta von Baden-Baden hatte genaue Vorstellungen wie ihr Schloss als großer begehbarer Ausstellungsraum für ihre Kostbarkeiten, chinesisches Porzellan, Fayencen und böhmische Gläser aussehen sollte. 

Im Blumenzimmer - als Beispiel - steht ein riesiger Ofen, mit blau-weiß bemalten Kacheln belegt, an dem viele Podeste angebracht sind, um dort kleine chinesische Väschen oder andere Gefäße aufstellen zu können. 

Weiteres Prunkstück ist ein Spiegelkabinett von erlesener Ausstattung, in dem sich Bilder und Spiegel zu einem schier unentwirrbaren Ganzen verbinden. 

Chinesische Tapeten auf Reisstrohpapier gemalt, gehören zu den Kostbarkeiten. 

Doch welche Werte sind in der Porzellansammlung der Markgrafenwitwe zu sehen! Allein die Porzellane aus China haben einen unschätzbaren Wert. Dazu die frühen Erzeugnisse aus der Dresdner Manufaktur, zum Teil noch Böttcher-Steinzeug, da die Wichtigkeit des Kaolins noch nicht erkannt worden war. Frühe Stücke richtigen" Porzellans in Kobaltblau und Kapuzinerbraun sind zu sehen. 

Alabasterfiguren und -gefäße vervollständigen zusammen mit feinsten böhmischen Gläsern und Fayencen die Sammlung dieser Kunstsammlerin. 

Zwei Höhepunkte standen noch bevor: die Prunkküche, die unter anderen Sehenswürdigkeiten eine gemalte Speisenkarte für des Lesens unkundige Bedienstete enthält und der überwältigende Zentralraum, die "Salla Terrena", heute als Konzertsaal - und Standesamtaußenstelle - genutzt.

Die Anstrengungen dieser Ausfahrt wurden durch ein profunde Einführung in badische Geschichte und Barockarchitektur pur weitaus wett gemacht.



In markgräflicher Umgebung: Mitglieder der Gesellschaft für Heimat- und Kulturgeschichte Oberndorf.



Herren von Zimmern

Oberndorf. 33 Interessierte folgten unter Leitung von Karl Kimmich, organisiert von Andreas Kussmann-Hochhalter, dem Leiter des Museum im Schwedenbau und des Stadtarchivs, einen Tag lang den Spuren der Herren von Zimmern. 

Auf der Fahrt nach Schiltach setzte sich Karl Kimmich mit den politischen Verhältnissen im frühen und mittleren 16. Jahrhundert auseinander. So standen die württembergischen Herzöge gegen den Kaiser, die freien Reichsstädte wie Rottweil oder Villingen gegen die Landstädte. Damals trug sich ein Ereignis zu, das die Schiltacher - und auch Oberndorfer - Stadtgeschichte bis heute prägt: der Stadtbrand von 1533. Hier tritt auch das Geschlecht derer von Zimmern, Gottfried, der Oberndorf zu verwalten hatte und Wilhelm Werner, der vom Kaiser an das Reichskammergericht nach Speyer berufen worden war, in die Handlung ein. 

In Oberndorf lebten eine Frau und ihre Tochter - vielleicht nicht ganz so, wie es die Allgemeinheit für schicklich erachtete. Schnell kamen die beiden in den Verdacht der Hexerei. Sie zogen es vor, Oberndorf zu verlassen. 

Unter Gottfried von Zimmern, einem weniger strengen Herrn, machten sie den Versuch sich wieder dort nieder zu lassen, der aber durch böse Verleumdungen scheiterte.

Mutter und Tochter gingen nach Schiltach und fanden im Haus des Wirts und Schultheiß Hans Schernle Anstellung. Ob nun der Wirt von der jungen Frau, die allem Anschein nach einen Freund hatte, noch andere Dienste wollte als die einer Köchin, sei dahingestellt. 

Ab Gründonnerstag 1533 überschlugen sich die Ereignisse. Die Magd wurde, nach Zeugenaussagen, gleichzeitig in Oberndorf, wo sie zur Messe ging, und in Schiltach, gesehen. Bald darauf brach vom Haus des Wirtes ein Feuer aus, das nahezu die gesamte Stadt einäscherte. 

Die Magd, die wiederum nach Oberndorf zurückgekehrt war, wurde dort festgenommen und "peinlich" befragt. Der Urteilsspruch, den der Stadtherr Graf Gottfried von Zimmern bestätigte, musste wegen Hexerei - nicht wegen des fürchterlichen Stadtbrandes - auf Tod durch Verbrennen lauten. 

Nach vielen weiteren Einzelheiten und auch Anekdoten, die Schiltach betreffen, war die Schenkenburg bei Schenkenzell weiterer Anlaufpunkt. Nur für sehr trittsichere Exkursionsteilnehmerinnen und       -teilnehmer war der Palas zu erreichen. 

Die Schenkenburg, so Karl Kimmich, war auch im Besitz der Grafen von Zimmern und derer von Hohengeroldseck, die zeitweise auch Herren Schiltachs waren. 

Anna von Zimmern heiratete Hans von Geroldeck, der sich im Kloster Wittichen begraben ließ. 

Das Leben Annas verlief nicht gerade fürstlich, sie verstarb auf dem Zimmernschloss Seedorf.

In Kloster Wittichen verwies Karl Kimmich auf das Altarbild von Johannes Achert aus dem Jahr 1687, das die Aufnahme Mariens in den Himmel zeigt.

In diesem Kloster galt das Augenmerk vor allem der (seligen) Luitgard von Wittichen (1291 - 1348), die 1324 das Kloster gegründet hat. Vom Herzog von Teck auf der Burg Schiltach wurde sie, nach Kimmichs Forschungen, schroff abgewiesen, erhielt aber anderswo reiche Unterstützung. 

Die Verbindung zum Haus Zimmern wird durch Johann von Zimmern dem Älteren (1354 - 1441) und dessen Gemahlin Kunigunde von Werdenberg-Sargans belegt, die alle Steuereinnahmen aus dem Dorf Hochmössingen dem Kloster zukommen ließ. 

Alpirsbach hat, obwohl nie zimmerisches Herrschaftsgebiet, für dieses Haus eine gewisse Bedeutung: Im Gründungsbericht von 1095 werden neben weiteren Adeligen "Wernherus und Manegoldus fratres de cimberin" - so Karl Kimmich - genannt. 

Von Alpirsbach nach Rosenfeld führt der Weg über Oberndorf. Wie kam nun dieses Städtchen unter die Herrschaft derer von Zimmern? 

Nach den Stadtbränden von 1441 und 1445 versuchte versuchten die Herren von Zimmern, vor allem Werner der Jüngere, Graf Eberhart von Württemberg zu überzeugen, dass die Stadt ein "ellend wesen und aim alten schafstall gleichne", also auch um einen niedrigen Preis noch zu teuer sei. Diese Taktik ging auf: Oberndorf wurde mit seinen zugehörigen Orten "Waltmessingen, Peffendorf, Bochingen und Altoberndorf" für rund 130 Jahre Gebiet der Herren von Zimmern und die St.-Michaels-Kirche zu deren Grablege. 

Hier muss man auch auf das Kloster in Oberndorf eingehen, in dem zur Zeit Gottfried Werners (1484 - 1554) von Zimmern Beginen lebten. Froben Christoph von Zimmern, sein Neffe, schreibt über das Kloster in drastischer, ungeschönter Sprache ausführlich - nur nichts Gutes. 

Kloster und Klosterkirche gehören zusammen; ausführlich erläuterte Karl Kimmich die Deckengemälde von Johann Baptist Enderle.

Das letzte Ziel dieser Ausfahrt auf den Spuren der Herren von Zimmern war Rosenfeld. Hier führt Dr. Casimir Bumiller ("Rosenfeld im Mittelalter") schlüssig aus, dass um 1230/1250 Besitz und Rechte der Zimmern an die Verwandten von Teck gelangt sein könnten. Aus der Zimmerischen Chronik ergibt sich nach Dr. Casimir Bumiller, dass Rosenfeld unter anderem auf dem Weg der Verpfändung von den Zimmern an das Haus Teck gekommen sei. Er schließt: "Isingen und Rosenfeld mit dem Kirchensatz, dem Zehnten und aller 'Oberkeit' werden als alter Besitz der Herren von Zimmern in Anspruch genommen."

Mit dem "Ursula-Haus" in Rosenfelds Mitte führte die Zimmern-Ausfahrt lückenlos über zum Haus Baden, dessen Stammmutter Ursula sich aus dem ehemals zimmerischen Ort herleitet. 




Ausfahrt nach Messkirch und zum "Campus Galli"

Die jüngste Ausfahrt der Gesellschaft für Heimat- und Kulturgeschichte war zweigeteilt. Meßkirch und der "Campus Galli" waren die Ziele Teilnehmrinnen und Teilnehmer.

Auf der Hinfahrt ging der Vorsitzende des Vereins in kürzester Form auf die beiden Zielpunkte ein. Für Meßkirch stand natürlich die Familie derer von Zimmern, die für mehr als 130 Jahre die Pfandherren Oberndorfs waren, im Mittelpunkt. 

Der "Campus Galli", das Feld des Gallus, war zweiter Schwerpunkt. Hier soll mit den technischen Mitteln des 10. Jahrhunderts ein Teil dessen, was im so genanten Sankt Galler Klosterplan aufgezeichnet ist, nachgebaut werden.

In Meßkirch führte Ines Kneisel die 31 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zunächst vom ehemaligen Schlossgarten, in die Geschichte der Herren (ab 1538 Grafen) von Zimmern ein. 

Ob dieses Geschlecht aus Oberitalien zugewanderte, ist auch heute noch nicht klar. Der erste Herrschaftsbereich scheint die "Herrschaft vor Wald", also ein Gebiet im jetzigen Landkreis Rottweil gewesen zu sein. 

Auch ist die "Forschung über die "Zimmerische Chronik", die von Graf Froben Christoph verfasst worden ist, nicht abgeschlossen.

In welchem Zusammenhang aber stehen die Herren von Zimmern mit Meßkirch? Ines Kneisel führte nun kenntnisreich, historisch gesichert aber nie langatmig in die so wechselvolle Geschichte der Herren von Zimmern und ihre Beziehung zu Meßkirch ein.

1319 heiratete Werner von Zimmern Anna Truchsessin von Rohrdorf (eine Nebenlinie der Herren von Waldburg), die ihre Residenz in Meßkirch hatte. So kam es, dass nun auch die Herren von Zimmern hier und nicht mehr auf Burg Herrenzimmern residierten. 

Anna, die zur Zeit ihrer Vermählung für die damalige Zeit schon "uralt", nämlich 28 Jahre, war, verstarb früh. 

Werner von Zimmern heiratete Anna von Kirchberg, die ihm auch den legitimen Erben gebar. 

In dieser Zeit wurde auch in Herrenzimmern eifrig gebaut. Froben Christoph, seit 1538 Graf, ließ in Meßkirch das erste Vierflügel-Renaissanceschloss nördlich der Alpen bauen. Die Stadtführerin wies auf eine Blickachse hin, die durch den gesamten Schlosshof hindurch die Sicht auf den Haupteingang der St-Martins-Kirche gewährt. 

Die von Zimmern stellten sich ohne Abstriche auf die katholische Seite.

In dieser Zeit aber hatten die Grafen von Zimmern auch ihre dunkelste Zeit zu überstehen, die unter dem Begriff "Werdenbergische Fehde" zusammengefasst werden kann. Von Kaiser Friedrich III. geächtet und seinem Nachfolger Kaiser Maximilan I. rehabilitiert, konnten die Grafen ihre Güter, zum Teil im militärischen   Handstreich, wieder erobern. 

Im Inneren des Schlosses wies Ines Kneisel auf die noch erhaltenen Partien der Renaissanceausstattung hin. Vor allem die Sicherheitsvorkehrungen, an die Froben Christoph dachte (viele Türen auf gerade Flure, vier Treppenhäuser), wären noch heute vorbildlich. 

Der riesige Festsaal, für die damalige Zeit eine Glanzleistung an leichter Bauweise, ist einzigartig. Er dient noch immer als Schauplatz festlicher Ereignisse.

Doch nach dem Tod des letzten Grafen, Wilhelm von Zimmern im Jahr 1594, fielen Herrschaft und Schloss an das Haus Fürstenberg, die damit für Jahre auch die Herrschaft über Oberndorf übernahmen.

Gleich dem Schloss gegenüber steht die Pfarrkirche St. Martin. In ihr waren einst elf Altäre, für die der "Meister von Meßkirch", der namtentlich noch immer nicht erfasst werden kann, 142 Bilder geschaffen hat. Heute sind dies Werke weltweit in allen großen Galerien zu bewundern. Nur ein einziges, die "Anbetung der Heiligen Drei Könige", von überwältigender Pracht, hat sich in Messkirch erhalten. Das Hauptwerk, der "Wildensteiner Altar" ist jetzt in Stuttgart zu sehen.

Nach dem Mittagessen war der "Camus Galli" das Ziel der Gruppe.

Bernhard Frick, der dort die Führung übernahm, fasste den Sinn dieses wissenschaftlichen Experimentes exakt und prägnant zusammen: "Dies ist eine Baustelle und kein Museum."

Hier soll, in bescheidenem Umfang, verwirklicht werden, was auf dem "Sankt Galler Klosterplan", der auf der Insel Reichenau entstanden ist, entworfen worden war. 

Er ging auch auf die Vorschichte des Unternehmens ein: Es soll mit den technischen Mitteln, die im 9. Jahrhundert zur Verfügung standen, alles gebaut werden, was zu einer Klosterstadt gehört. Also bemüht man sich hier, auch Landwirtschaft und Gartenbau wie im 9. Jahrhundert zu betreiben.

Agrarbiologin Mareike Punzel nahm sich viel Zeit, den Besuchern aus Oberndorf die Grundlagen karolingischer Landwirtschaft zu erklären. Getreide war Grundlage der Ernährung, doch weniger als Brot sondern mehr als Brei, Rispenhirse die Hauptanbaupflanze. Hiermit eng verknüpft war der Kräutergarten, denn, so Mareike Punzel, wenn man einmal Hirse mit Sauerampfer, einmal mit Lauch und einmal mit Senfkörnern essen kann, schmeckt es einfach besser. 

Nun ging es weiter, vorbei an der Schreinerei, wo Schreiner Nikolai mit einem in der Schmiede hergestellten Bohrer arbeitete. In der Korbflechterei und in der Töpferei gaben die Handwerker gerne Auskunft und freuten sich über das Interesse. Der Kräutergarten und Bienenstand waren ebenso interessant wie das Drechseln auf einer Wippbogendrechselbank, wo Speichen und Naben für Wagen und Karren aller Art gefertigt wurden.

Natürlich war die im Bau befindliche Holzkirche ein Magnet. Denn hier konnte erahnt werden, was es heißt, Stämme zu Balken und Brettern zu Schlagen, diese abzulängen, aufzurichten und zu verbinden. 

Der Steinmetz war dabei, den Altar der Kirche zu fertigen. 

Ein Kran, wie ihn schon Vitruv, ein römischer Architekt beschrieben hat, soll bei den schweren Hebearbeiten helfen, allerdings sind hier moderne Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. 

Vorbei an der Seilerei, am Besenbinder und der Färberei - und das 21. Jahrhundert nahm am Ausgang des Campus Galli die Gruppe wieder in Empfang.


Die Fahrtteilnehmer vor dem Kräutergarten
 
Weihnachtswünsche

Die Gesellschaft
für Heimat- und Kulturgeschichte
Oberndorf a. N. e. V.

wünscht allen Mitgliedern
und
Freunden des Vereins
eine frohe, besinnliche Weihnacht,
einen harmonischen Jahreswechsel
und ein gutes Jahr 2016

Für das Vorstandsteam
Alwin Weber


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